Sie können auf einem der Bio-Besichtigungsbetriebe von Bio Suisse vor Ort mit Produzent:innen für zwei Stunden vertieft über deren Erfahrungen im Bio-Ackerbau sprechen und ihre konkreten Fragen klären.
Informationen aus erster Hand sind besonders wichtig. Auswahl der Kulturen, Unkraut, Krankheiten, finanzielle Mehrerträge, Investitionsbedarf, Wissensaufbau, Administration, usw. – bei all diesen Themen können Produzent:innen, die schon umgestellt haben hilfreiche Tipps und Infos vermitteln.
Sie können auf einem der Bio-Besichtigungsbetriebe von Bio Suisse vor Ort mit Produzent:innen für zwei Stunden vertieft über deren Erfahrungen im Bio-Ackerbau sprechen und ihre konkreten Fragen klären.
Hier geben Bio-Produzent Kai Tappolet und Bio-Produzentin Sarah Challandes Einblicke in ihre persönlichen Erfahrungen zur Umstellung.
In Wilchingen SH betreibt Kai Tappolet Bio-Ackerbau mit Mutterkuhhaltung. Er spricht über den Umgang mit Unkraut und Krankheiten, finanzielle Nachhaltigkeit und welche Bedeutung Kreativität in seiner Arbeit hat.
Sarah Challandes führt in Yvonand einen 60 ha Bio-Betrieb mit Schwerpunkt Ackerkulturen. Sie spricht über die Folgen des Verzichts auf chemisch-synthetische Stoffe, Marktpotentiale und wie sich ihre Arbeit als Bio-Landwirtin verändert hat.