Beim Bio-Symposium 2023 drehte sich alles um die nachhaltige Ernährung

Am Bio-Symposium in Bern diskutierte eine vielfältige Versammlung von Stakeholdern über die Transformation des Ernährungssystems. Wie dieser Umbau zu geschehen hat, war am Ende der Tagung noch nicht abschliessend geklärt, aber es wurde über vieles geredet.

Podium mit Gästen auf dem Bio-Symposium.
(Adrian Krebs)

Es ist eine grosse Kiste, die das Organisationskomitee des Bio-Symposiums vom Donnerstag, 30. November in Bern in Angriff genommen hat. Das ambitiöse Thema «Nachhaltige Ernährung und die Transformation des Ernährungssystems» war erwartungsgemäss in einem Tag nicht zu bewältigen. Wie soll ein nachhaltiges Ernährungssystem aussehen, das die Menschen ernähren kann – und dabei «Bio» miteinbezieht, lautete die Kernfrage. Die Palette der möglichen Antworten und Informationen war breit und ihr Inhalt teilweise umstritten. Organisiert haben den Anlass das FiBL, die Bio Suisse, Demeter Schweiz, die IG Bio, das Bionetz.ch und Bioinspecta. Das Bio-Symposium wird alle zwei Jahre veranstaltet.

Einen ausführlichen Bericht zum Bio-Symposium 2023 finden Sie hier.

Text: Adrian Krebs, FiBL

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